Leistungsphase 2-8

Nachdem die Fa. Transsolar München überraschend wegen Eigenbedarf des Vermieters die 2008 ausgebaute Lofteinheit verlassen musste, wurden alle Einbauten abgebaut und am neuen Standort neu integriert. Der Wunsch nach Offenheit und Transparenz wurde durch große Fenster in den vorhandenen Zwischenwänden gelöst. Zur Schallabsorbtion wurden in gleicher Form die bereits im ursprünglichen Büro eingebauten Absorberfolien übernommen. Zusätzlich wurde in jedem Raum ein Akustikpaneel der Fa. Lignotrend als „Pinwand“ aufgehängt. Auch der Garderobenschrank fand als Raumteiler seine Wiederverwendung und erhielt auf der Rückwand ein ebensolches Akustikpaneel. Die halbhohen Regale wurden an der Flurwand aufgereiht. Darüber erläutern wie ein Spruchband vergrößerte Bilder aus dem Werkbericht die Projekte der Firma. Zuguterletzt wurde auch die Küchenzeile aus dem ursprünglichen Büro übernommen und entsprechend den örtlichen Gegebenheiten erweitert, unter anderem durch einen hervortretenden Apothekerschrank auf der einen Seite und einer Theke auf der anderen. Neu hinzu kam ein großer langer Hochtisch. So entstand ein großzügiger neuer Sozialbereich.